Felix Salten an Arthur Schnitzler, [15.? 6. 1894]

|Lieber Freund!

a.) werde ich sogleich thun, und mich bemühen, dass die Sache am Ende sich nicht jährt, ehe sie geordnet ist.
b.) soll in den nächsten Tagen erfolgen, bin nicht Schuld, dass es noch nicht geschehen.
c.) Dörmann frägt an, ob er Ihr Gedicht »Dass all das Schöne nun längst zu Ende« bringen darf. Schreiben Sie ihm vielleicht eine Karte.
c.) Sind Sie morgen bei »Therese Krones?« Ich bin auf alle Fälle da, und wir soupiren dann zusammen? Wenn nicht Arkaden Café!
Herzlichst Ihr
Salten
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