Soeben antwortet mir mein
Onkel, daß er
sich mit
seinem
Verleger zer
stritten, weil er ihn betrogen (der
Verleger meinen
Onkel nämlich) und daß er
son
st keine Beziehungen zu
Verlegern habe. Ich
ver
suche jetzt noch einen andern Weg, über den ich Dir
seinerzeit berichten werde.
Ich
schicke
|Dir nur die
se eiligen Zeilen, damit Du
nicht glaub
st, ich
sei in der Sache
unthath unthätig.
–
Herzl läßt Dich er
suchen, Du möchte
st ihm noch etwas von Deinen Sachen
schicken (
8. Rue Monc Monceau). Auch meine Adre
sse
i
st nicht mehr
R. Vivienne,
sondern
die oben
gedruckte.