Zu meinem Er
staunen er
sehe ich aus Ihrem Briefe, daß ein vor längerer Zeit
schon
an Sie abge
sandter Brief Sie offenbar nicht erreicht hat. Ich
schrieb damals,
daß ich betreffs Ihrer
Novelle etwas
↓in↓ Zweifel
sei, ob
sie
sich für
eine Zeit
schrift eigne – des Motivs wegen – und
stellte Ihnen anheim, ob Sie mir
nicht lieber eine andere dafür geben wollten. Glücklicher Wei
se – wie ich jetzt
sagen muß – legte ich in
|meiner Un
schlü
ssigkeit
das Manu
skript nicht bei, – ich wollte es er
st noch von eine
m↓n↓ Andern le
sen la
ssen, um
d zu
sehen, ob
ich mich nicht über die bedenkliche Wirkung täu
sche. Es i
st al
so noch hier, und
ich lege es heute bei – zugleich unter Wiederholung der Bitte um etwas Anderes.
Der
Stoff i
st wirklich
»zeit
schriftlich« unmöglich!