Durch meinen Schwager
Paul
Goldmann in
Paris erfahre ich, daß ich Ihrer be
sonderen Liebenswürdigkeit die
Zu
sendung der
so
sehr intere
ssanten
und wi
ssen
schaftlich bedeutenden »
Internationalen
klinischen Rundschau« verdanke. Ich danke Ihnen hierfür ganz be
sonders, übertragen Sie hierdurch
doch ein Stückchen Ihrer Freund
schaft für
|meinen
Schwager auf mich!
Ich erlaube mir, Ihnen bei die
ser Gelegenheit – und als nunmehr bei Ihnen eingeführt
zu dem Erfolge Ihres in
Wien aufgeführten
Stückes Glück zu
wün
schen.
Paul hat
uns
schon i
mmer von Ihnen und von dem Großen, was er von
Ihnen erwartet, erzählt, daß wir von Ihren Erfolgen nicht überra
scht waren.
Genehmigen Sie,
sehr geehrter Herr Doctor, den Ausdruck der Hochachtung Ihres
ergebenen