mein lieber Hugo; etwa am
5. August soll von
Toblach aus die Fußtour angetreten werden,
Richard, (der bis dahin mit der
Novelle fertig i
st und der neulich, in viel be
ssrer Sti
mmg als ich vermuthet, hier war, und den ich
Sonntag am
Millstättersee sehe),
Wassermann, ich, (am End auch
Rob. Hirschfeld und
we
nn er
sich dazu ent
schließt
Gustav Schwk.);
südtirolische Pä
sse, Ende etwa
15. August in
Trient,
resp.
Bozen. Zweite
|Hälfte
August verbring ich in
Ischl.
I↓S↓o käme dann, wie es ja auch Ihnen lieb wäre, un
sere
thüringische Radpartie
Anfang September. Bleiben
wir aber dabei, wenns möglich.
– Ich habe zu arbeiten begonnen; das
Stück; es war doch weiter als ich gedacht, und wenn ich
auch auf der Rei
se arbeiten kann, bin ich im
Herbst am Ende
|fertig. Manchmal
scheints mir d
ss es was werden könnte –
oft aber bin ich wie vor den Kopf ge
schlagen. Das Gefühl hab ich halt noch immer, d
ss
ich nicht weiß – für wen eigentlich –?
– Schreiben Sie mir gleich ein Wort nach
Toblach, Südbahnhotel. Wo werden Sie in der
2. Hälfte August sein? Und was Ihr
Stück anlangt,
so darf
|man ja
da wirklich
sagen: »Glück auf –«?
Das Bad hier war prächtig; nun freu ich mich aber, d
ss ich wieder woanders hinkomme.
Wasserm. schreibt
seinen
Roman ab. –