Lieber Hugo, vielleicht könnten Sie
sich doch ent
schließen, bei
die
ser Veran
staltung zu le
sen. Ich thät es hundertmal lieber, wenn Sie dabei wären.
Das i
st natürlich kein Grund. Aber Sie wi
ssen ganz gut, die Leute würd es
sehr
intere
ssiren
|und, wenn man
schon von
solchen Sachen
sprechen
soll, »
schaden« werden Sie
sich nicht,
sondern die Men
schen werden nur das
Bedürfnis haben, Ihre Gedichte
schön zu finden, auch we
nn
Sie ihnen nicht gefallen. Ich will jetzt eben zu
Hirschfeld gehen, da
ss
|er vielleicht auch
vorlie
st –
schon um das dumme »Jung
Wien«
Geplau
sch zu paraly
siren. –
Antworten Sie mir vielleicht ein Wort.