Ich
freu↓habe↓ so viel zu thun, daß ich Dir nur in aller Eile für Deinen lieben Brief
danken kann, der mich unendlich erfreut hat. Wann komm
st Du nach
Berlin? Ich
sehne mich danach, mit
Dir all’ das zu be
sprechen, was mir das Herz bedrückt. Ich bin
seit Wochen in einem
unbe
schreiblichen Zu
stande, gequält von Vorwürfen, Reue und Sehn
sucht, die niemals
|wieder befriedigt werden wird. Vielleicht kann
st
Du mir ein trö
stendes und beruhigendes Wort
sagen. Mit dem
Direktor des »
Palasthotel« habe ich ge
sprochen; er hat Dir wohl inzwi
schen
selb
st ge
schrieben.