Mittag.
herzlichst
Ihr
Salten
Erzh. … eintrifft] vermutlich Leopold Ferdinand von Österreich-Toskana, der in Schnitzlers Tagebuch mit Bezug zu Salten häufig nur »Erzherzog« genannt wird, vgl. A. S.: Tagebuch, 22. 6. 1898
Graz] siehe A. S.: Tagebuch, 11. 7. 1898
Sensengasse] In den »Veränderungen während des Druckes« wird in Lehmann’s allgemeiner Wohnungs-Anzeiger für das Jahr 1898 Saltens neue Adresse mit Sensengasse 5 angegeben. Daraus ergibt sich, dass er im Herbst 1897 hierhin übersiedelte. Ab 1. 8. 1898 wohnte er in der Wattmanngasse 11, siehe Felix Salten an Arthur Schnitzler, 30. 7. 1898.
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Versand: | [10. 7. 1898] Salten, Felix Wien |
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Empfangen: | [10. 7. 1898
– 14. 7. 1898?] Schnitzler, Arthur Wien |
Signatur | GB, Cambridge, University Library, Schnitzler, B 89, A 2 |
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Typ | Brief |
Beschreibung | 1 Blatt, 1 Seite, 286 Zeichen |
Handschrift | schwarze Tinte, lateinische Kurrentschrift |
Zufügungen | |
Schnitzler | mit Bleistift datiert: »10/7 98« |
Ordnung | mit Bleistift von unbekannter Hand nummeriert: »103« |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Felix Salten an Arthur Schnitzler, [10. 7. 1898]. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Hg. Martin Anton Müller, Gerd Hermann Susen und Laura Untner, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03279.html (Abfrage 9. 7. 2024)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L03279«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle
|url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03279.html |titel=Felix Salten an Arthur Schnitzler, [10. 7. 1898] |werk=Arthur Schnitzler:
Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller, Gerd-Hermann Susen, Laura Untner |sprache=de
|datum=1898-07-10 |abruf=2024-07-09 }}
Diese Abschrift wurde noch nicht ausreichend mit dem Original abgeglichen. Sie sollte derzeit nicht – oder nur durch eigenen Abgleich mit dem Faksimile, falls vorliegend – als Zitatvorlage dienen.
Schnitzler schreibt nicht erhaltenen Brief an Paul Goldmann, 10…
Quelle: https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L02854.html