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Pantomime] Am 15. 11. 1892 las Schnitzler in Anwesenheit Saltens seine Pantomime, die Jahre später als Der Schleier der Pierrette publiziert werden sollte. Sofern dieses Werk gemeint ist, würde das den Tag nach der Lesung als frühesten möglichen Termin für das undatierte Korrespondenzstück festlegen. Da Sterben bereits vorlag, ist anzunehmen, dass Salten das Manuskript in Folge der Lesung der Pantomime bekam. Bei dem in Folge angedachten Treffen bei Specht dürfte es sich – sofern es stattfand – um den 4. 12. 1892 handeln, was das zeitliche Ende einer möglichen Datierung bildet.
Novelle] Am 30. 10. 1892 las Schnitzler in Anwesenheit Saltens seine Novelle Sterben vor.
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Versand: | [zwischen 16. 11. 1892 und
3. 12. 1892] Salten, Felix Wien |
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Empfangen: | [zwischen 16. 11. 1892 und
3. 12. 1892] Schnitzler, Arthur Wien |
Signatur | GB, Cambridge, University Library, Schnitzler, B 89, A 1 |
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Typ | Brief |
Beschreibung | 1 Blatt, 1 Seite |
Handschrift | Bleistift, lateinische Kurrentschrift |
Zufügungen | |
Ordnung | mit Bleistift von unbekannter Hand nummeriert: »21« |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Felix Salten an Arthur Schnitzler, [zwischen 16. 11. 1892 und 3. 12. 1892]. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Hg. Martin Anton Müller, Gerd Hermann Susen und Laura Untner, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03118.html (Abfrage 29. 9. 2023)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L03118«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle
|url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03118.html |titel=Felix Salten an Arthur Schnitzler, [zwischen 16. 11. 1892 und
3. 12. 1892] |werk=Arthur Schnitzler:
Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller, Gerd-Hermann Susen, Laura Untner |sprache=de
|datum=1892-11-16 |abruf=2023-09-29 }}
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Theodor Herzl an Arthur Schnitzler, 16.11.1892
Quelle: Theodor Herzl: Briefe und autobiographische Notizen. 1866–1895. Bearbeitet von Johannes Wachten in Zusammenarbeit mit Chaya Harel, Daisy Tycho, Manfred Winkler. Berlin: Propyläen 1983. (Theodor Herzl: Briefe und Tagebücher. Hg. Alex Bein, Hermann Greive, Moshe Schaerf, Julius H. Schoeps. Erster Band)