Herzlich
sten Dank für Deinen lieben Brief! Aber als er kam, war mein für das
Journal vom
20. be
stimmtes
Tagebuch schon abgegangen. Wenns irgend geht, hoff ich aber
dennoch des verehrten
Mannes
u.
seines Geburtstags zu gedenken, wenn auch
post festum. – Ich le
se jetzt Deinen Namen
so oft – erinner
st Du Dich
denn, daß ich der er
ste war, der »
Reigen«
öffentlich vorle
sen wollte, ja
sogar bis zu
Körber selber ging, um es durchzu
setzen, leider vergebens? – Ich
wäre
sehr froh, Dich bald einmal endlich wiederzu
sehen!