Hugo.
hinzugehen entschlössen] Schnitzler ging am 17. 11. 1912 zum Hauptmannbankett, Hofmannsthal wegen eines Streits mit Salten nicht (vgl. A. S.: Tagebuch, 15. 11. 1912).
ACDH
Austrian Centre for Digital Humanities
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
E: acdh-helpdesk(at)oeaw.ac.at
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, kontaktieren Sie bitte Martin Anton Müller.
Versand: | 13. 11. 1912 Hofmannsthal, Hugo von Rodaun |
|
---|---|---|
Empfang: | [14. 11. 1912 – 18. 11. 1912?] Schnitzler, Arthur Wien |
Signatur | GB, Cambridge, University Library, Schnitzler, B 43 |
---|---|
Typ | Postkarte |
Beschreibung | 572 Zeichen |
Handschrift Hugo von Hofmannsthal | 1) schwarze Tinte, deutsche Kurrentschrift |
2) schwarze Tinte, lateinische Kurrentschrift ( Adresse ) | |
Zufügungen | |
Versand | Stempel 1:
|
Ordnung | 1) mit Bleistift von unbekannter Hand nummeriert: »381« |
2) mit Bleistift von unbekannter Hand nummeriert: »342« |
Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler: Briefwechsel. Hgg. Therese Nickl und Heinrich Schnitzler. Frankfurt am Main: S. Fischer 1964, S. 269. |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Hugo von Hofmannsthal an Arthur Schnitzler, 13. 11. 1912. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Herausgeben von Martin Anton Müller mit Gerd Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L02096.html (Abfrage 17. 7. 2025)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L02096«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle
|url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L02096.html |titel=Hugo von Hofmannsthal an Arthur Schnitzler, 13. 11. 1912 |werk=Arthur Schnitzler:
Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller, Gerd-Hermann Susen, Laura Untner |sprache=de
|datum=1912-11-13 |abruf=2025-07-17 }}
Diese Abschrift wurde noch nicht ausreichend mit dem Original abgeglichen. Sie sollte derzeit nicht – oder nur durch eigenen Abgleich mit dem Faksimile, falls vorliegend – als Zitatvorlage dienen.
Arrangierprobe von Professor Bernhardi, 13.11.1912