alles zugegeben, und das
Epitheton reizend als allzu freundlich empfunden: nur den
Fürsten geb ich dir nicht
so ohne weiteres
preis. Ich wei
ss
zu gut, d
ss die
se Art, von der ich einen zu
schildern ver
sucht, nicht die Regel i
st – aber gerade d
ss er eine Ausnahme unter
denen
seines Standes i
st, bildet für
Caecilie wahr
scheinlich einen Charme mehr. Ich hatte früher ein paar Stellen im Dialog,
die ich als überdeutlich eliminirte, und in denen auf den tiefen We
sensunter
schied
zwi
schen Men
schen à la
Amadeus und
solchen à la
Sigismund eingegangen
wird und die
ses »Anders
sein«
↓des Sigism.↓ als Motiv für
Caeciliens Hinüber
schwanken
verwendet↓ausgesprochen↓ wurde. –
– Morgen fahren
wir auf ein
paar Tage fort (
Semmering,
ev. weiter) –
sobald
ich zurück
komme↓bin↓, mußt du zu
uns ko
mmen. Wärs
dir nicht am bequem
sten, bei
uns zu Mittag zu e
ssen? Etwa 11–12 zu ko
mmen und
dann zu bleiben,
so lang du eben ka
nnst? Jedenfalls mu
ss
etwas gefunden werden, damit man einander
mehr↓oefter↓ sieht. –