seit ein paar Tagen bin ich hier, in
Skodsborg,
Badehotel, in Gesell
schaft von Dr
Richard Beer-Hofmann, und bleibe wohl noch bis gegen den
20. da. Ich wäre höch
st
erfreut, wenn mir im Laufe die
ser Zeit einmal Gelegenheit geboten würde, Sie zu
sprechen, und, wie ich aus ihrem Brief an Dr.
B. H. entnehmen
|möchte, liegt das im
Bereiche der Wahr
scheinlichkeit. Somit darf ich Sie heute in der angenehmen Hoffnung
verbindlich
st grüßen, Ihnen bald per
sönlich die Hand drücken zu können.