Stefan Zweig
Mühe der Lectüre] Der Brief ist nicht datiert. Am 12. 6. 1911 trafen sich Schnitzler und Zweig persönlich. Am 25. 6. 1911 vermerkte Schnitzler die Lektüre von Zweigs neuem Schauspiel Das Haus am Meer. Der Brief, der als Beilage das Werkmanuskript enthielt, ist vermutlich in dem Zeitraum zwischen diesen beiden Daten versendet worden.
ACDH-CH
Austrian Centre for Digital Humanities
and Cultural Heritage
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
E: acdh-ch-helpdesk(at)oeaw.ac.at
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, kontaktieren Sie bitte Martin Anton Müller.
Versand: | [zwischen 13. und
25. 6. 1911?] Zweig, Stefan Wien |
|
---|---|---|
Empfang: | Schnitzler, Arthur Wien |
Signatur | GB, Cambridge, University Library, Schnitzler, B 118 |
---|---|
Typ | Brief |
Beschreibung | 1 Blatt, 1 Seite, 413 Zeichen |
Handschrift | lila Tinte, lateinische Kurrentschrift |
Stefan Zweig: Briefwechsel mit Hermann Bahr, Sigmund Freud, Rainer Maria Rilke und Arthur Schnitzler. Hgg. Jeffrey B. Berlin, Hans-Ulrich Lindken und Donald A. Prater. Frankfurt am Main: S. Fischer 1987, S. 365. |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Stefan Zweig an Arthur Schnitzler, [zwischen dem 13. und 25. 6. 1911?]. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Herausgeben von Martin Anton Müller mit Gerd Hermann Susen, Laura Untner und Selma Jahnke, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03635.html (Abfrage 24. 6. 2025)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L03635«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle
|url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03635.html |titel=Stefan Zweig an Arthur Schnitzler, [zwischen dem 13. und
25. 6. 1911?] |werk=Arthur Schnitzler:
Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller, Gerd-Hermann Susen, Laura Untner |sprache=de
|datum=1911-06-13 |abruf=2025-06-24 }}
Diese Abschrift wurde noch nicht ausreichend mit dem Original abgeglichen. Sie sollte derzeit nicht – oder nur durch eigenen Abgleich mit dem Faksimile, falls vorliegend – als Zitatvorlage dienen.
Arthur Schnitzler an Julius Kapp, 13. 6. 1911
Quelle: Arthur Schnitzler: Briefe 1875–1912. Hrsg. v. Therese Nickl u. Heinrich Schnitzler. Frankfurt am Main: S. Fischer 1981.
Brief von Arthur Schnitzler an Richard Rosenbaum
1 masch. Br., 1 S. 4˚