Arthur S
von
Arthur Schnitzler
Oct. 915] Am 12. 10. 1915 fand die Uraufführung des Stücks statt. Dieses Datum stellt eine Begrenzung der Datierung nach vorne dar. Robert Adam bestätigte den Erhalt seines Exemplars am 21. 10. 1915 und auch das Exemplar, das Georg Brandes erhielt, dürfte am 20. 10. 1915 abgeschickt worden sein (vgl. Georg Brandes an Arthur Schnitzler, 4. 12. 1915). Damit ist anzunehmen, dass Schnitzler um den 20. 10. 1915 die Widmungsexemplare versandte.
ACDH-CH
Austrian Centre for Digital Humanities
and Cultural Heritage
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
E: acdh-ch-helpdesk(at)oeaw.ac.at
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, wenden Sie sich bitte an den ACDH-CH Helpdesk.
Versand: | [zwischen 18. und 20.?] 10. 1915 Schnitzler, Arthur Wien |
|
---|---|---|
Empfangen: | [zwischen
18. und 20.?] 10. 1915 Salten, Felix Wien |
Signatur | A, Wien, Wienbibliothek im Rathaus, A-61459/4.Ex., DS-2019-4166 |
---|---|
Typ | Widmung am Vorsatzblatt |
Beschreibung | 59 Zeichen |
Handschrift | schwarze Tinte, deutsche Kurrentschrift |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Arthur Schnitzler: Widmungsexemplar Komödie der Worte für Felix Salten, [zwischen 18. und 20.?] 10. 1915. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Hg. Martin Anton Müller, Gerd Hermann Susen und Laura Untner, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03613.html (Abfrage 19. 11. 2024)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L03613«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle
|url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03613.html |titel=Arthur Schnitzler: Widmungsexemplar Komödie der Worte für Felix Salten,
[zwischen 18. und 20.?] 10. 1915 |werk=Arthur Schnitzler:
Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller, Gerd-Hermann Susen, Laura Untner |sprache=de
|datum=1915-10-18 |abruf=2024-11-19 }}
Diese Abschrift wurde noch nicht ausreichend mit dem Original abgeglichen. Sie sollte derzeit nicht – oder nur durch eigenen Abgleich mit dem Faksimile, falls vorliegend – als Zitatvorlage dienen.