Lieber Arthur, von Frau
Schmittlein höre ich, dass die Rollen zum »
Vermächtnis« schon eingetheilt
sind. Vielleicht theilen Sie mir, bitte, mit, ob Frl.
Metzl nichts bekommt. Ich möchte
ihr doch gerne etwas Tröstendes und Beruhigendes sagen, ehe sie’s erfährt. Denn ich
habe ihr nach Ihrer Zusage sehr viel Hoffnung auf die Rolle gemacht, so dass
es sie es diesmal besonders schmerzlich empfinden wird,
übergangen zu werden.