Lieber Arthur, so viel ich zu sagen hätte, so wenig
hab’ ich zu schreiben, wie ja Sie auch. Nur so viel, dass es mir leidlich geht, dass
ich einiges arbeite, und hie und da aufs Land fahre. Von
Hugo habe ich ein paarmal schöne Briefe gehabt, und habe ihm
das zweite Heft des
Pan gesendet, welches soeben
|erschienen, seine
Terzinen bringt. Ich
mühe mich in Umständen, die Sie ja
kennen, und trachte
nur, so wenig Kräfte zu verbrauchen als möglich. Das hindert nicht, dass mir
darüber manche Stunden vergehen, die ich besser hätte anwenden
können
.
Ich möchten gerne wissen, wie es mit
Kopenhagen |steht. Ich möchte das gerne
bald und genau wissen, weil ich mich danach einrichten muss. Vielleicht können Sie
mir jetzt schon etwas darüber mitttheilen. Fährt
B-H., von dem ich Nichts höre, auch? Ich habe ihm,
auf wie die
L. mir ausgerichtet, den
Wurstelprater geschickt, aber ich weiss nicht, ob er
|ihn erhalten hat. Also bitte,
theilen Sie mir mit, ob es mit
Kphg. etwas ist,
weil ich ja doch etwas anfangen möchte.