er
stens frage ich Sie, ob Sie am
Sonntag Abend mit Ihrer
Frau bei uns nachtmahlen
wollen, was uns
sehr freuen würde.
Zweitens
schicke ich Ihnen hier ein
Manuscript. Es
sind die ein
stigen
Marionetten (die
natürlich auch noch niemals gedruckt waren) höch
st umgearbeitet, und ich frage Sie,
ob Sie das Stückerl für die
Osternummer haben wollen. Ich
schicke es Ihnen deshalb
so früh, weil ich Ihnen, für
|den Fall der Annahme, vor
schlagen möchte, es
illu
striren zu la
ssen,
↓mir↓ wofür es
sich
sehr zu eignen
scheint – natürlich bin ich da
nn sehr gern bereit,
den mich mit dem Illu
strator, den Sie wählen würden,
über die Details zu be
sprechen. (Eventuell wäre mit die
sem Scherz die ganze
Osterbeilage ausgefüllt.) Als
Honorar wrüde ich 600 Kronen bean
spruchen.
Seien Sie herzlich gegrüßt
Ihr
ArthSch