notizen] Dieses Telegramm ist im Nachlass den Korrespondenzstücken des Jahres 1900 zugeordnet. Die Datierung dürfte auf den abgeschnitten überlieferten Stempel zurückgehen, der sichtbar die Zeichenfolge »27 IV 00« enthält. Ob es sich dabei um einen falsch eingestellten Stempel handelt oder ob es hier um Reste der Uhrzeit geht, bleibt unklar. Das Telegramm dürfte jedenfalls zu jenem des Vortags (Paul Goldmann an Arthur Schnitzler, 26. 4. 1902) gehören.
ACDH-CH
Austrian Centre for Digital Humanities
and Cultural Heritage
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
E: acdh-ch-helpdesk(at)oeaw.ac.at
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, wenden Sie sich bitte an den ACDH-CH Helpdesk.
Versand: | 27. 4. [1902?] Goldmann, Paul Berlin |
|
---|---|---|
Empfang: | 27. 4. [1902?] Schnitzler, Arthur Wien |
Signatur | D, Marbach am Neckar, Deutsches Literaturarchiv, A:Schnitzler, HS.NZ85.1.3170 |
---|---|
Typ | Telegramm |
Beschreibung | 191 Zeichen |
Herstellung | maschinell |
Zufügungen | |
Versand | Stempel 1:
|
»27 Apr / Zaunegger / Ausgefertigt 27 Apr 8 10« | |
mit Bleistift von unbekannter Hand Vermerk des Postrayons: »71« | |
Ordnung | beschnitten |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Paul Goldmann an Arthur Schnitzler, 27. 4. [1902?]. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Hg. Martin Anton Müller, Gerd Hermann Susen und Laura Untner, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L02633.html (Abfrage 10. 12. 2024)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L02633«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle
|url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L02633.html |titel=Paul Goldmann an Arthur Schnitzler, 27. 4. [1902?] |werk=Arthur Schnitzler:
Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller, Gerd-Hermann Susen, Laura Untner |sprache=de
|datum=1902-04-27 |abruf=2024-12-10 }}
Diese Abschrift wurde noch nicht ausreichend mit dem Original abgeglichen. Sie sollte derzeit nicht – oder nur durch eigenen Abgleich mit dem Faksimile, falls vorliegend – als Zitatvorlage dienen.