Tonfilm erscheint] Die Verfilmung durch Leo Mittler lief bereits seit 28. 8. 1931 in den Wiener Kinos.
stummer Film] The Concert (1921), Regie Victor Schertzinger, von demselben neuerlich unter dem Titel Fashions in Love (1929) als Tonfilm realisiert.
Liebelei] Erstmals wurde Schnitzlers Stück Liebelei 1914 verfilmt (Elskovsleg, Regie Holger-Madsen und August Blom). Ab 1921 gab es Verhandlungen über eine Neuverfilmung, vgl. Arthur Schnitzler: Filmarbeiten. Drehbücher, Entwürfe, Skizzen. Herausgegeben von Achim Aurnhammer, Hans Peter Buohler, Philipp Gresser, Julia Ilgner, Carolin Maikler, Lea Marquart. Würzburg: Ergon 2015, S. 101–103. Eine neuerliche Verfilmung kam 1927 in die Kinos (Regie Jakob und Luise Fleck).
Anatol] The Affairs of Anatol (1921), Regie Cecil B. DeMille. Zu dem Plan einer neuerlichen Verfilmung, die nicht realisiert wurde, gibt es Hinweise in Schnitzlers Tagebuch zwischen 3. 11. 1930 und 4. 5. 1931.
Fräulein Else] Fräulein Else wurde 1929 unter der Regie von Paul Czinner verfilmt.
ACDH-CH
Austrian Centre for Digital Humanities
and Cultural Heritage
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
E: acdh-ch-helpdesk(at)oeaw.ac.at
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, wenden Sie sich bitte an den ACDH-CH Helpdesk.
Versand: | 5. 9. 1931 Schnitzler, Arthur Wien |
|
---|---|---|
Empfangen: | [6. 9. 1931
– 10. 9. 1931?] Bahr, Hermann München |
Signatur | A, Wien, Theatermuseum, HS AM 23400 Ba |
---|---|
Typ | Brief |
Beschreibung | 1 Blatt, 1 Seite, 929 Zeichen |
Herstellung | Schreibmaschine |
Handschrift | Bleistift, lateinische Kurrentschrift ( Unterschrift und Grußformel ) |
Zufügungen | |
Bahr | mit rotem Buntstift ergänzt: »Unmittelbar vor Fahrt nach Garmisch« |
Ordnung | mit Bleistift von unbekannter Hand beschriftet: »erledigt« |
Signatur | D, Marbach am Neckar, Deutsches Literaturarchiv, A:Schnitzler, 85.1.294/8 |
---|---|
Typ | Brief |
Beschreibung | Durchschlag, 1 Blatt, 1 Seite, 929 Zeichen |
Herstellung | Schreibmaschine |
5. 9. 1931. In: Arthur Schnitzler: The Letters of Arthur Schnitzler to Hermann Bahr. Edited, annotated, and with an introduction, by Donald G. Daviau. Chapel Hill: The University of North Carolina Press 1978, S. 118 (University of North Carolina studies in the Germanic languages and literatures, 89). |
Hermann Bahr, Arthur Schnitzler: Briefwechsel, Aufzeichnungen, Dokumente (1891–1931). Hgg. Kurt Ifkovits und Martin Anton Müller. Göttingen: Wallstein 2018, S. 598–599. |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Arthur Schnitzler an Hermann Bahr, 5. 9. 1931. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Hg. Martin Anton Müller, Gerd Hermann Susen und Laura Untner, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L02546.html (Abfrage 19. 11. 2024)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L02546«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle
|url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L02546.html |titel=Arthur Schnitzler an Hermann Bahr, 5. 9. 1931 |werk=Arthur Schnitzler:
Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller, Gerd-Hermann Susen, Laura Untner |sprache=de
|datum=1931-09-05 |abruf=2024-11-19 }}
Diese Abschrift wurde noch nicht ausreichend mit dem Original abgeglichen. Sie sollte derzeit nicht – oder nur durch eigenen Abgleich mit dem Faksimile, falls vorliegend – als Zitatvorlage dienen.
Filmvorführung von Das gelbe Haus von Rio, 5.9.1931
Arthur Schnitzler an Bermann Fischer, G…
Quelle: Hans Peter Buohler: Arthur Schnitzlers »Medardus Affairen« Teil 1: Korrespondenzen. In: Hofmannsthal-Jahrbuch ⋅ Zur europäischen Moderne, Jg. 19 (2011), S. 79–215.
Arthur Schnitzler an Hedy Kempny, 5.9.1931
Quelle: Hedy Kempny und Arthur Schnitzler: Das Mädchen mit den dreizehn Seelen. Eine Korrespondenz ergänzt durch Blätter aus Hedy Kempnys Tagebuch sowie durch eine Auswahl ihrer Erzählungen. Hg. v. Heinz P. Adamek. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1984. (Neue Frau)
Arthur Schnitzler an Heinrich Schnitzler, 5. 9. 1931
Quelle: Arthur Schnitzler: Briefe 1913–1931. Hrsg. v. Peter Michael Braunwarth, Richard Miklin, Susanne Pertlik und Heinrich Schnitzler. Frankfurt am Main: S. Fischer 1984. (PDF unter: https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/)
Schnitzler, Arthur: Der Sekundant [Prosa] (Drucktitel)
Erstes Objekt aus der Mappe. 20 Bl.
Schnitzler, Arthur: Der Sekundant [Prosa] (Drucktitel)
Erstes Objekt aus der Mappe. 19 Bl.
Quelle: »A. ist manchmal wie ein kleines Kind«. Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino. Herausgegeben von Stephan Kurz und Michael Rohrwasser unter Mitarbeit von Daniel Schopper. Wien, Köln, Weimar: Böhlau Verlag 2012.