lieber Hermann, der Buchhändler
Heller theilt mir mit da
ss er deiner verehrten
Gattin ge
schrieben, ob
sie
hier nicht zu einem wohlthätigen
Zwecke
Schubert Lieder
singen möchte – und da ich
daraufhin mich begreiflicherwei
se äußerte: das möcht ich gern hören, – bittet er
mich,
als die
sen Wun
sch, die
se Sehn
sucht
(ich theile
sie
wahr
scheinlich mit vielen) dir direct zu übermitteln. Das thu ich – in der Empfindung
etwas unbe
scheiden – aber doch deiner Nach
sicht gewi
ss zu sein. Im übrigen wär es,
auch abge
sehn von den
Schubert Liedern, die
deine
Frau so herrlich
singen
soll,
schön, we
nn man
sich wieder einmal
sehen und
sprechen kö
nnte – in die
ser – Zeit, für die das Adjectiv doch er
st
gefunden werden mü
sste!