Meine
Berliner Reise dürfte erst im
Jänner oder
Februar stattfinden. Ich bin noch
nicht dazugekommen Ihre neuen Manuskripte zu lesen, will es aber in den
allernächsten Tagen tun
[.] Hoffentlich
wird die
Polgar’sche Empfehlung an
Bie von Nutzen sein. Vielleicht wäre es nun das Beste,
wenn ich an
Fischer oder
Bie schriebe, dass ich die Absicht hatte persönlich mit
dem
Verlag oder der
Redaktion über Ihre Sachen zu
sprechen und dass ich nur wegen Verzögerung meiner Reise auf schriftlichem Wege
die Aufmerksamkeit darauf zu lenken genötigt sei. Mehr Erfolg scheint mir ja
allerdings der persönliche Weg zu versprechen. Hat es bis nächste Woche Zeit, so
können wir mündlich darüber reden.