lieber Richard – ich hatte mir wirklich
schon eingebildet – es
könnte ein Brief
sein – aber auch für den Theaterzettel mit Gru
ss und Spa
ss danke ich
Ihnen herzlich. Wir waren etwa 14 Tage
↓(↓mit
Mama↓)↓ in
Reichenau,
sind
Samstag zurück; es war wunder
schön,
|ich war im
Naßwald und endlich
sogar auf der
Rax, habe etliches gearbeitet, und was meine
Ge
sundheit anbelangt,
so i
st
sie eigentlich ko
mmt mir vor
be
sser als
vor der Gelb
sucht. Nun bleiben wir
wahr
scheinlich (
↓von↓ Ausflüg
en von ein
paar Tagen abge
|sehen) bis
Ende August
hier und fahren da
nn vielleicht auf 10–14 Tage nach
Ischl bei welcher Gelegenheit ich Sie hoffentlich
sehen und – als letzter unter den . . . »Näheren« das
Stück hören werde, von dem mir
Salten vorge
stern höch
st begei
stert
sprach.
Ich denke,
|Sie
sind bald fertig? –