lieber Hermann, zu einem einmaligen Beitrag, der natürlich die Höhe
einer Monatsrate überschreiten und gelegentlich auch wiederholt werden könnte, bin
ich gern bereit – zur Auszahlung einer monatlichen noch so kleinen Rente wünsche ich
mich nicht zu verpflichten.
Da man über meine Vermögensverhältni
sse, die allerdings niemanden angehen,
übrigens sonderbare An
sichten zu hegen
scheint, die mir
manchmal unbequem werden,
bitte ich dich, die
freundliche
Briefschreiberin zu
belehren, da
ss mein Einkommen aus meinem »Vermögen« zwi
schen 7 und 800 Gulden
jährlich
schwankt und ich im übrigen auf den Ertrag meiner Feder angewie
sen bin. (Und
dir i
st es ja wohl bekannt, da
ss ich
nicht für mich allein zu
sorgen habe.)