an
Fischer hab ich ge
schrieben, ich zweifle
nicht, d
ss er ohne weiters einver
standen i
st. Warum aber glauben Sie, da
ss alle die
se
Sachen
sich nur von
Paris aus komi
sch anhören.
Sie
sind übrigens mehr ekelhaft als komi
sch. We
nn |sich
Clara nur
nicht viel draus macht und
sich nicht gar zu viel
sekiren la
ssen mu
ss. Grüßen Sie
sie u
Anna von mir herzlich.
– I
st es möglich, d
ss
Minnie an dem Trat
sch
zum Theil
schuld i
st? (Da wird
sie mir ja auch was ähnliches anrichten!) Sonderbarer
Wei
se das einzige literari
sche, worüber ich hier ein bi
ssel nachgedacht, i
st das
Stück, wo
sich sie mich
|rettet. Aber
sie ändert
sich mir im Kopf,
sie ist
schon beinah blond.
Meinen Brief von gestern oder vorgestern haben Sie doch? –
Arbeiten Sie was?
Eben komme ich von
Versailles zurück und habe eine unbe
schreibliche Lu
st nach Grün und Luft und Stille
heimge
|bracht; eine
so heftige Ungeduld, da
ss ich
gleich wieder aus Paris wegmöchte, we
nn’s
so ohne
weiteres ginge.
Das gibt sich wieder.
Seien Sie herzlich gegrüßt.
Ihr Arthur.
Statt gemischten Hausbrodes esse ich gemischtes Hausbrod. –