Fels befindet
sich bereits be
sser; ern
stere
Be
sorgni
sse
sind nun wohl auszu
schließen. Hingegen wäre nunmehr Ihre
s. Z.
be
sprochene Liebenswürdigkeit
sehr erwün
scht, u die Idee mit den Freunden ohne
Namensne
nnung i
st
sehr gut, und ra
scher Durchführung
zu empfehlen. –
Die Arbeit
Engländers i
st über
Sölneß;
Schick richtete das Ihnen übermittelte Er
suchen an mich. –
Was
soll ich der
akad. Vereinigung ins
Exemplar schreiben, ich ke
nn
mich da gar nicht aus? –
Teltsch erhält eins,
|sobald ich wieder welche von
Berlin beko
mme, in ein paar Tagen; ich
grü
ss ihn herzlich. – Sah heute im
Gewerbemuseum
Ihr
Relief. Plötzlich lag es da, zwi
schen einem
pompejani
schen Ti
schfu
ss und einem
Nürnberger Hanswur
st. – Ich glaube, es i
st
sehr gut, hab’ aber
kein gutes Licht gehabt. –
Salten soll
Mitte März fort. –
Familie beendet, traue mich nicht
zu sie durchzule
sen; fürchte mich vor der grau
samen
Gewißheit. Ab
sicht:
Ende Feber auf 10–14 Tage in die Wärme, von der
Klinik und dem grauen Leben weg, das
Stück im Koffer. Schreibe jetzt »
Verwandlungen«, Novellette in Briefen, u gehe heut Abend auf die
Redoute, weil ich ein Lebemann bin. –
Ihr herzlich ergebener Arthur, welcher Sie bald zu
sehen und zu hören verlangt. –