Salten.
Griensteidl] Das Korrespondenzstück ist undatiert und es gibt keinen Anhaltspunkt, außer dass es vor dem 21. 1. 1897 verfasst worden sein muss, da an diesem Tag das Café Griensteidl zum letzten Mal geöffnet war. Eingeordnet ist es im Nachlass am Ende der Korrespondenz von 1896, weswegen angenommen werden kann, dass es frühestens 1895 übermittelt wurde.
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Versand: | [1895 – 21. 1. 1897?] Salten, Felix Wien |
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Empfangen: | [1895 – 21. 1. 1897?] Schnitzler, Arthur Wien |
Signatur | GB, Cambridge, University Library, Schnitzler, B 89, A 1 |
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Typ | Brief |
Beschreibung | 1 Blatt, 1 Seite, 293 Zeichen |
Handschrift | Bleistift, lateinische Kurrentschrift |
Zufügungen | |
Ordnung | mit Bleistift von unbekannter Hand nummeriert: »82« |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Felix Salten an Arthur Schnitzler, [1895 – 21. 1. 1897?]. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Hg. Martin Anton Müller, Gerd Hermann Susen und Laura Untner, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03182.html (Abfrage 19. 11. 2024)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L03182«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle
|url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03182.html |titel=Felix Salten an Arthur Schnitzler, [1895 – 21. 1. 1897?] |werk=Arthur Schnitzler:
Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller, Gerd-Hermann Susen, Laura Untner |sprache=de
|datum=1895-01-01 |abruf=2024-11-19 }}
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Theodor Herzl an Arthur Schnitzler, 1.1.1895
Quelle: Theodor Herzl: Briefe und autobiographische Notizen. 1866–1895. Bearbeitet von Johannes Wachten in Zusammenarbeit mit Chaya Harel, Daisy Tycho, Manfred Winkler. Berlin: Propyläen 1983. (Theodor Herzl: Briefe und Tagebücher. Hg. Alex Bein, Hermann Greive, Moshe Schaerf, Julius H. Schoeps. Erster Band)
Glümer, Marie an Schnitzler, Arthur [Briefe]
Erstes Objekt aus der Mappe. 26 Br., 4 Tel. 55 Bl.