|lieber Freund! Vom
Beer-Hofmann keine Nachricht. Er hat mich auch gestern, als er mich zur
Laska
abholen sollte, – ohne abzuschreiben – sitzen laßen. Auch von
Loris keine Zeile. Ich verstehe das nicht.
Heute Abend, wenn’s nicht
|fortfährt zu
regnen
, beim
Schneider
in der
Ausstellung.
In Anbetracht Ihres gestrigen Spielverlustes fällt es mir schwer, Sie anzupumpen, doch kann ich Ihnen, da
|ich von
Papa vor seiner Abreise am Montag Geld bekomme, vielleicht auch morgen schon das selbe zurückgeben. Wenn es Ihnen also
möglich ist, würde ich Sie sehr um 3 f. bitten.
Was soll ich
|mit
Beer-Hofmann anfangen und mit
Loris? Eigentlich ist’s mir ja lieber, wenn nicht gelesen
wird, da ich jetzt wieder verbu
mmelt bin, u.
Mutza nicht fertig. Also entweder
Schneider, oder im
Regen Kremser, heute noch, weil
Richard nun kommen könnte.