gestern war
Hans
Jacob bei mir, von dem ich Ihnen neulich sprach und der mir in meinen Verhandlungen mit
S. Fischer in der letzten Zeit ganz unschätzbare Dienste geleistet hat. Das Gespräch kam
begreiflicherweise auch auf hiesige Verlagsgründungen, eine Frage, die mich momentan
aus in Ihnen bekannten Gründen besonders interessiert, ist insbesondere die
Angliederung eines Theatervertriebs an den Buchverlag, den
Zsolnay
zu gründen gedenkt. Aber
auch allerlei anderes kam zur Sprache und
Hans
Jacob berichtete mir viel, was, wie ich glaube, auch für
Z. mancherlei Interesse haben könnte. Ich will Sie heute nur fragen, lieber, ob Sie einmal für
Hans Jacob (der für einige, vielleicht längere
Zeit aus
Berlin hier ist) eine halbe Stunde Zeit
haben. Er würde besonderen Wert darauf legen Sie zu sprechen. Darf ich ihm eine
günstige Botschaft bestellen?