|Das wäre mir freilich eine grosse Freude, geehrter Herr
Doctor Schnitzler, wenn Sie mich in
Berlin
aufsuchen und etwas von Ihrem Schaffen mit mir sprechen würden. Und da es doch nicht
zum Unmöglichen gehört, dass ich das erlebe, so will ich Ihnen sagen, dass ich,
leider, leider, das Heim, in dem ich seit fast zwanzig Jahren lebe, im April verlassen muss, und dann
Am |Karlsbad 25 wohnen werde.
Es wäre schön, wenn mir diese Freude durch ein so glückliches geistiges Erlebniss
heimischer gerecht würde, wie Ihre persönliche Bekanntschaft es für mich wäre.