lieber Richard, es wäre nicht undenkbar, daß ich mich auf der Reise
nach
Bayern in
Salzburg aufhielte. Bitte schreiben Sie mir ein Wort, ob Sie in der nächsten
Woche (etwa um
22.,
23.,
24.) dort sind – da
Sie doch, we
nn ich gut unterrichtet bin, um des
Leopoldskroner Schloßherrn willen
hinzufahren gedenken. Ich hoffe, Sie fühlen sich, nach der unfreiwilligen Unterbrechung, wohler als vorher, – auch das Wetter
scheint sich ja besinnen zu wollen. Alles übrige sieht freilich nicht
|nach Besserwerden aus. Grüßen Sie die
Ihrigen. Von Herzen Ihr