|28. 2. 1917
Sehr verehrter Herr Holz.
Möchten Sie mir vielleicht gütigst einige Prospekte oder was dafür gelten könnte über
die von Ihnen projektierte Ausgabe der »
Blechschmiede« zukommen lassen? Es wäre wohl denkbar, dass man Ihnen
eventuell auch durch meinen
Buchhändler, der hauptsächlich in Bibliophilenkreisen bekannt ist, eine
Anzahl Subscribenten verschaffen könnte. Auf mich muss ich Sie leider bitten diesmal
zu verzichten. Meine Einnahmen sind so erheblich gesunken, meine Ausgaben so
ungeheuerlich gestiegen, dass
↓ich↓ es mir leider versagen
muss, für ein Buch und wäre es das allerschönste hundert Mark zu verausgaben.