Hochgeehrter Herr Doktor!
Ich möchte gerne alles vermeiden, was Ihnen als Aufdringlichkeit erscheinen
könnte, und doch drängt es mich, bei Ihnen wieder einmal vorzusprechen, um Ihnen
mein Herz auszuschütten und etwas Ermutigung zu haben. Darf ich, da ich bei
meinen letzten Besuchen nicht das Glück hatte, Sie anzutreffen, mir die Anfrage
erlauben, ob und wann ich bei Ihnen vor|sprechen
könnte, ohne Sie zu stören?
Ich bitte Sie, hochverehrter Herr Doktor, mir diese Behelligung nicht übel zu
nehmen.
Mit den ergebensten Grüßen