lieber, ich bin
schon über eine Woche zurück, arbeite aber vor- und
nachmittg, wenn ich nicht, wie zufällig heute, unwohl bin. Ich höre von Bahr, da
ss
der »
Ruf des Lebens«
schon in irgend einer Form
lesbar vorliegt. Ich wäre
sehr froh, es im Ganzen zu le
sen. Dem »
Zwischenspiel« bewahre ich die
schön
ste Erinnerung und würde mich
auf die Aufführung
sehr freuen, wäre nicht
Witt! Unbegreiflich! Unerklärlich!
Frl. W. i
st für mich eines der unangenehm
sten Ge
schöpfe der deut
schen Bühnen.