lieber Richard, ich höre d
ss Sie krank waren, bitte um ein Wort,
wie’s Ihnen geht. Ferner hör ich u wei
ss ich da
ss Sie täglich in
Wien sind u Wohnungen an
sehen. Da Sie ja in un
srer
Gegend
suchen dürften, könnten Sie wirk
|lich einmal
mit
Paula bei uns
spei
sen. Vielleicht näch
ste
Woche. Oder mit uns bei meiner
Mama. Nicht das Spei
sen i
st mir übrigens die Haup
sache.