Ich hatte
sogleich bei
Pötzl (
schriftlich,
damit er es nicht ableugnen kann) ein Feuilleton über den
Reigen angemeldet, um es ihm wenigstens zu er
schweren, daß er von
anderer Seite etwas über das Buch bringt. Darauf erhalte ich eben folgende Antwort,
die ich mir gelegentlich zurückerbitte. Ich gehe nun heute oder morgen mit der Sache
zu
Wilhelm Singer, der mir Recht geben, über
P. wahn
sinnig
schimpfen und zuletzt
ent
scheiden wird, daß Leute wie wir – nemlich
|Er,
Ich und Du – viel zu hoch
stehen, um uns mit
solchen Bur
schen einzula
ssen, das heißt
daß es al
so bei
P’s Ent
scheidung bleibt.