Mein lieber Hugo, ich bin ein paar Tage in
Aussee gewe
sen, jetzt in
Ischl,
Pension Petter, habe vor meinem Fen
ster, auch jetzt, während ich
schreibe, den
schmalen Weg,
auf dem wir im vorigen Jahr nach dem E
ssen immer
spazieren gegangen
sind und über
Schleier und
Bergwerk ge
spro
|chen haben. Heuer geht es mir hier
nicht
so gut. Am
10. wahr
scheinlich fahr ich weg, am
12.
dürft ich in
Salzburg sein und freue mich
sehr Sie dort noch anzutreffen
u. Ihnen mündlich
sagen zu können, wie
sehr von Herzen ich Ihnen Glück wün
sche. Aber
bevor ich
Ischl verla
sse,
schreib ich Ihnen noch
ein Wort und höre vielleicht auch noch von Ihnen. Sie wi
ssen ja,
|d
ss
Richard auch
nach
S. ko
mmt,
vielleicht auch
Goldmann.