ich habe er
st heute erfahren, da
ss
Papa näch
sten
Montag von
hier abrei
st;
so möchte ich nicht gern den
letzten Tag von hier fort und wir la
ssen al
so lieber das
rendez
vous. Es thut mir
sehr leid, aber wenn wir beide etwas gearbeitet haben
werden, wird es eine große Freude
sein, uns im Spätherb
st wieder
|zu
sehen. Sie
schreiben mir wohl
hie und da eine Zeile nach
Italien, ich werde
Ihnen immer meine Adre
sse zuko
mmen la
ssen.
Die
Mozart-biographie i
st ein entzückendes Buch von einer unglaublichen Ausführlichkeit und
Intimität. Man gewinnt
ihn sehr lieb. Ich
schicke Ihnen die beiden Bände im
August nach
Wien.
|Werd ich von
Richard nie auch nur eine Zeile bekommen?