|Verehrtester Herr Doktor,
es i
st mir ein Bedürfnis Ihnen für die liebenswürdige Ra
schheit, mit welcher Sie die
Besprechung meines letzten
Buches in der
Frkf.
Ztg. er
scheinen ließen, aufs wärm
ste zu danken. Darf ich Sie auch bitten, dem
Autor des
Feuilletons gütig
st mitzutheilen, wie
sehr
mich
|die
so er
staunlich tiefen und warmen Worte
gefreut haben, die er dem
Buch
gewidmet hat? –
Seien Sie, verehrtester Herr Doktor, meiner herzlichen Ergebenheit jederzeit
versichert!
Ihr DrArthur Schnitzler