|Lieber Doktor Arthur! Das Verfehlen heute
war mir sehr unangenehm; de
nn kaum waren Sie in der
Reisnerstrasse, als
ich hin kam. So ko
nnte ich den eckelhalften Weg in
die
Leopoldstadt nicht verhindern. Natürlich
hatte ich gleich eine kleine Freude, als mir der
Alte eröffnete, we
nn ich
noch ein paar Tage krank und arbeitsunfähig sei, er genötigt sei, die Stelle
aufzugeben. Also jetzt
muss ich gesund sein.
We
nn ich ich nur e
ssen kö
nnte? Große und wichtige Frage: darf ich baden?
Künftig werde ich, um bei meinen 70 fl zu bleiben, schon um zehn oder halb elf
aufs Bureau kommen; Sie können also zu früherer Zeit kommen, vielleicht morgen?
Das muss ich kriegen: 1. Appetit, 2. die Möglichkeit zu gehen, ohne
umzufallen.