Also vor Allem: Ich freue mich sehr,
sehr sie auf ein
paar Tage hier zu haben; mit Ihnen
|werde ich freilich kaum gehen können; im Allgemeinen habe ich einen verdorbenen
So
mmer, schlechte Laune in xter Potenz, die erst jetzt
etwas, nachlässt; gearbeitet
|hab
ich circa
15 (!) Druckzeilen – also – nichts. Ausser
ein paar Gedanken, deren Wert äußerst p
o↓ro↓blematisch ist, also ein verlorener So
mmer. In
den nächsten
|Tagen werde ich
voraussichtlich meine
Pantomime an Sie senden, und Sie bitten
Sie,
dieselbe durch Ihren
Abschreiber copiren zu lassen, da ich sie möglicherweise in der nächsten
Zeit an irgend einen Verleger
|u schicken werde.
Ihr »
Märchen« und Ihre »
Episode« habe ich bereits mehrfach verborgt; könnten Sie mir noch
vor Ihrer Ankunft – denn die sich dafür Interessirenden reisen bald ab –
Frau
Flegmann, die wie Sie wissen ein klein
wenig litterarischen Salon treibt interessirt sich dafür;
|ich würde die Sachen fall
ls↓s↓ es nur
Abschriften sind nicht verborgen,
sondern vorlesen. »
Das Gedicht« ist wie ich vom Kleinen
Kraus (vide
Salten) höre
in der »
Deutschen Dichtung« erschienen.
Loris, der
|wie es scheint gesellschaftlich
zerrissen wird ist öfters hier, bei mir.
Bitte schreiben Sie mir wieder ein paar Zeilen, – und vor allem annonciren Sie Ihr
Ko
mmen. Bitte was macht
Schwarzkopf, ich hörte traurige Nachrichten? Herzlichst Ihr