von
Arthur Schnitzler.
Separat-Abdruck] In seinem Brief vom 11. 9. 1891 schreibt Schnitzler, noch mehrere Änderungen an der Zeitschriftenfassung für den Separatabdruck vornehmen zu wollen. Es ist anzunehmen, dass dieser Druck zeitnah zum Abdruck des 4. Teils am 15. 10. 1891 fertiggestellt wurde.
ACDH-CH
Austrian Centre for Digital Humanities
and Cultural Heritage
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
E: acdh-ch-helpdesk(at)oeaw.ac.at
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, wenden Sie sich bitte an den ACDH-CH Helpdesk.
Versand: | [nach Mitte Oktober 1891?] Schnitzler, Arthur |
|
---|---|---|
Empfang: | [nach Mitte Oktober 1891?] Hofmannsthal, Hugo von |
Signatur | D, Frankfurt am Main, Freies Deutsches Hochstift, FDH 3239 |
---|---|
Typ | Widmung am Umschlag |
Beschreibung | 31 Zeichen |
Handschrift | schwarze Tinte, deutsche Kurrentschrift |
Hugo von Hofmannsthal: Bibliothek. Hg. Ellen Ritter † in Zusammenarbeit mit Dalia Bukauskaité und Konrad Heumann. Frankfurt am Main: S. Fischer 2011, S. 605 (Sämtliche Werke. Kritische Ausgabe, XL). |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Arthur Schnitzler: Widmungsexemplar Reichtum für Hugo von Hofmannsthal, [nach Mitte Oktober 1891?]. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Hg. Martin Anton Müller, Gerd Hermann Susen und Laura Untner, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00044.html (Abfrage 20. 12. 2024)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L00044«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle
|url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00044.html |titel=Arthur Schnitzler: Widmungsexemplar Reichtum für Hugo von Hofmannsthal,
[nach Mitte Oktober 1891?] |werk=Arthur Schnitzler:
Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller, Gerd-Hermann Susen, Laura Untner |sprache=de
|datum=1891-10-15 |abruf=2024-12-20 }}
Diese Abschrift wurde noch nicht ausreichend mit dem Original abgeglichen. Sie sollte derzeit nicht – oder nur durch eigenen Abgleich mit dem Faksimile, falls vorliegend – als Zitatvorlage dienen.