Lieber, danke schön für Ihr neues
Buch. Es kam heute früh, ich hab es vormittag gleich gelesen und es hat wieder
sehr auf mich gewirkt. Am meisten der
Leisenbohg
und der
Thameyer. Dann noch »
die Fremde«. Gegen das »
neue
Lied« hätte ich einiges zu sagen. Zunächst scheint mir das Anekdotische darin
nicht ganz überwunden. Ein Roman, dessen Art aus dem
Leisenbohg, der
Fremden, und
Thameyer sich zusammensetzte, der diese Farben
und Schatten brächte, müßte etwas ganz Unvergleichliches sein. Hoffentlich sehen wir uns bald. Es ist noch manches über das
Buch zu sagen.