Lieber, Ihre
Sendung hab ich heute bei meiner Rückkehr
vorgefunden und gleich gelesen. Es ist nichts besonderes, aber doch so,– dass man
es in der
Sonntags-Zeit einmal bringen kann, was ich denn auch mit Vergnügen thue, da
es Ihnen offenbar sehr erwünscht ist. Hab’ ich Ihren Brief recht gelesen, so soll
die
»
Studie« erst in der zweiten Hälfte September publizirt werden. Ich habe das auf dem Mscpt
vorgemerkt.
Heute Nachmittag um ¾ 2 hat meine
Frau einen
Buben bekommen und befindet sich sehr wol. Wir freuen uns sehr, wie Sie sich denken
können. Wollen Sie es, bitte, an
Olga
mittheilen.