Herzlich danke ich Ihnen, daß Sie meinen Wun
sch
so lieb erfüllt haben. Gerade am
heiligen Abend kam das
schöne Ge
schenk, zu meiner großen Freude. In einem Zug
habe ich das
Buch gele
sen,
das jeder Zoll ein Werk eines Mei
sters i
st. Ein
spätes Gegen
stück zu »
Sterben«: ein epi
sches Monodrama,
sicherlich
eine Kun
stform, die Ihr einziges Eigentum i
st. Man hört erfreulicher Wei
se nur
Lob über dies
Buch, das
hoffentlich auch Ihnen weiter Freude macht.
Herzlich dankbar und verehrungsvoll
|und mit
allen guten Wün
schen für das neue Jahr bleibe ich, werter Herr Doktor,
Ihr ergebener
Felix Braun.