|Sehr verehrter Herr
Schnitzler,
ich danke Ihnen sehr, dass Sie an den
Hyper.
gedacht haben und würde – wie Sie sich denken können – mit Freuden das
Vorspiel drucken, wenn der
Verleger nicht anderer Meinung
wäre damit, dass er mir die Unmöglichkeit beweist, dass die Zeitschrift das verlangte
Honorar zahlen kann, auch nicht zahlen könnte, wenn sie mehr als 540 Abonnenten hätte
und die ganze Auflage von 1000 Ex. abonniert wäre. Der
Hyper ist für keinen der Betheiligten irgendwann einmal ein Geschäft. – So
kann ich also nur traurig für Ihre Freundlichkeit danken.