lieber Richard, ich be
stätige den unerwarteten Empfang des
Frischschen
Buches; – bedeutet das vielleicht den
Empfang↓Anfang↓ der Über
siedlung? Haben Sie den Grund
schon gekauft? Könnte man
sich nicht
wieder einmal, in Ruhe,
sehen? Sprechen? Ihre So
mmerpläne? Wir auf 3–4 Wochen
Reichenau; mehr
dürfte nicht herausko
mmen. –
– Zum
Charolais (nicht gerade zur Aufführung, in der ich nur
Kayssler und
Reinhardt hervorragend fand, – zunäch
st:
Hartau) ka
nn ich Sie immer wied
er nur
beglückwün
schen. Gewi
sse Einwendungen bleiben be
stehen; meine Liebe zu dem Werk
erhöht und vertieft sich.