|lieber Arthur
|lieber Arthur
Donnerstag] Die angesprochene Radpartie fand am 21. 4. 1898 – dem besagten Donnerstag – unter Teilnahme Schnitzlers statt.
ACDH-CH
Austrian Centre for Digital Humanities
and Cultural Heritage
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
E: acdh-ch-helpdesk(at)oeaw.ac.at
Bei Fragen, Anmerkungen, Kritik, aber gerne auch Lob, wenden Sie sich bitte an den ACDH-CH Helpdesk.
Versand: | [19. 4. 1898] Hofmannsthal, Hugo von Wien |
|
---|---|---|
Empfang: | [19. 4. 1898
– 23. 4. 1898?] Schnitzler, Arthur Wien |
Signatur | GB, Cambridge, University Library, Schnitzler, B 43b/1 |
---|---|
Typ | Brief |
Beschreibung | 1 Blatt, 3 Seiten, 655 Zeichen (Briefkopf mit Möwen und einem Segelschiff) |
Handschrift | schwarze Tinte, deutsche Kurrentschrift |
Zufügungen | |
Schnitzler | mit Bleistift datiert: »19/4/98« |
Ordnung | 1) mit Bleistift von unbekannter Hand nummeriert: »113« |
2) mit Bleistift von unbekannter Hand nummeriert: »111« |
Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler: Briefwechsel. Hgg. Therese Nickl und Heinrich Schnitzler. Frankfurt am Main: S. Fischer 1964, S. 100–101. |
Eine zitierfähige Angabe dieser Seite lautet:
Hugo von Hofmannsthal an Arthur Schnitzler, [19. 4. 1898]. In: Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition. Hg. Martin Anton Müller, Gerd Hermann Susen und Laura Untner, https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00792.html (Abfrage 20. 12. 2024)
Für gekürzte Zitate reicht die Angabe der Briefnummer aus, die eindeutig und persistent ist: »L00792«.
Für Belege in der Wikipedia kann diese Vorlage benutzt werden:
{{Internetquelle
|url=https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L00792.html |titel=Hugo von Hofmannsthal an Arthur Schnitzler, [19. 4. 1898] |werk=Arthur Schnitzler:
Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren |hrsg=Martin Anton
Müller, Gerd-Hermann Susen, Laura Untner |sprache=de
|datum=1898-04-19 |abruf=2024-12-20 }}
Diese Abschrift wurde noch nicht ausreichend mit dem Original abgeglichen. Sie sollte derzeit nicht – oder nur durch eigenen Abgleich mit dem Faksimile, falls vorliegend – als Zitatvorlage dienen.