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Verehrtester Herr,
erlauben Sie mir, zwei Fragen an Sie zu richten, für deren Beantwortung ich Ihnen sehr dankbar wäre.
1.) Wa
nn gedenken Sie meine »
Elixire« in der
Freien Bühne zum Abdruck zu
bringen?
2) Veröffentlichen Sie in den nächsten Heften vielleicht auch Gedichte? Ich möchte
|Ihnen für diesen Fall sehr gern welche senden.
Entschuldigen Sie, verehrtester Herr, die verursachte Mühe und seien Sie meiner
ausgezeichneten Hochachtung versichert.
Dr Arthur Schnitzler.