lieber Richard, vielen Dank für Ihre Bemühungen und das Telegra
m̅ – nun ko
m̅en wir doch nicht nach
Iſchl (
dem Kreuz hab ich natürlich ſchon abtelegrafirt) – nicht ſo ſehr wegen des Wetters, als weil sich
Steiners gerade für Freitag
bei uns angeſagt haben.
– Von meiner
Schwägerin ko
m̅en etwas bedenkliche Nachrichten; es iſt ſehr möglich, daſs
Olga (wenn ſie das Paſsviſum bekommt) auf 8–12 Tage nach
Partenkirchen fährt – auch ich bemühe mich um ein Viſum, – warte aber jedenfalls, wenn
Olga ×××× reiſt, ein Telegra
m̅ von ihr aus
Partenk. ab, ehe auch ich hinführe. So wäre es alſo denkbar, daſs wir gegen Ende des Monats in
Salzburg wären, wohin ich
O. jedenfalls begleiten würde; vielleicht haben Sie auch noch einen
Salzb. Abſtecher vor, und man könnte dort zuſa
m̅en ſein? Nach
Iſchl alſo ko
m̅en wir in den nächſten Tagen kaum. Von allem weitern verſtändige ich Sie. Hören Sie was von
Arthur Kaufman̅? Ko
m̅t er nach
Iſchl?